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Kurkuma – die gelbe Wurzel ist eine medizinische Wunderwaffe

Kurkuma – die gelbe Wurzel ist eine medizinische Wunderwaffe

07.08.2017 | ADVERTORIAL | Unübersehbar – Kurkuma (Gelbwurz) ist wie der Ingwer eine Knollenpflanze und mit ihr verwandt. Von beiden Pflanzen schätzen wir die Knollen am meisten. Werden sie getrocknet und gemahlen, erhalten wir das bei uns gebräuchliche Gewürzpulver. Die typisch gelbe Farbe und der leicht bittere Geschmack von Curry entsteht durch den Kurkumaanteil. Aber wussten Sie auch, dass Kurkuma viel mehr ist als nur ein Gewürz? Die gelbe Wurzel ist eine echte medizinische Wunderwaffe!

Ganz oben auf der Liste der positiven Wirkungen steht die Reduzierung von Kapha und Ama. Kurkuma hat die Geschmacksrichtungen bitter, scharf und herb. Diese drei Rasas sind dafür zuständig, Kapha und Ama in Schach zu halten.

Kurkuma, oder Gelbwurz wie er im Deutschen genannt wird, entfaltet auch im Magen- und Darmtrakt eine positive Wirkung. Ebenso profitiert das Nervensystem von Kurkuma.

Kurkuma wirkt wie ein natürliches Antibiotikum

Genießen Sie Kurkuma am besten jeden Tag, es wirkt wie ein natürliches Antibiotikum, stärkt die Verdauung und verbessert die Darmflora.

Verjüngendes Schönheitsmittel

Kurkuma hält unter anderem den Alterungsprozess auf. Einer der Gründe: Gelbwurz ist ein starkes Anti-Oxidans und schützt vor freien Sauerstoffradikalen.

Herpes mit Kurkuma und Ghee heilen

Herpes kann an vielen Körperstellen auftreten und ist meist sehr schmerzhaft. Hier gibt es ein einfaches Heilmittel, das schon oft geholfen hat:

Mischen Sie eine Prise Kurkumapulver in etwas Ghee (etwa Erbsengröße) an. Betupfen Sie damit die Herpesbläschen, bis der Schmerz nachlässt. Kommt der Schmerz zurück, betupfen Sie die Stelle erneut.
 

Die Wunderwurzel Kurkuma

  • Wirkt entzündungshemmend

  • Bekämpft freie Radikale

  • Bekämpft Bakterien, Viren und Parasiten

  • Hat eine pilztötende Wirkung, u.a. auf Candida albicans

  • Lindert Magenschmerzen

  • Schützt vor Altersdiabetes

  • Schützt die Leber und unterstützt deren Funktion

  • Verbessert die Produktion der Gallensäuren

  • Wirkt blutreinigend

  • Hilft den Cholesterinspiegel zu senken

  • Reduziert Heuschnupfen und Allergien

  • Beruhigt die Reizblase und lindert Blasenentzündung

  • Fördert die Entgiftung karzinogener und toxischer Stoffe

  • Hemmt das Wachstum von Tumoren

Ayurvedische Hausmittel:

Bei Erkältung:

3 Msp. Kurkumapulver (Gelbwurz)

1 Prise schwarzer Pfeffer

3 Msp. Steinsalz (Himalaya-Salz)

3 Msp. frisch geriebener Ingwer

Alles zusammen in einer Tasse mit abgekochtem, heißem Wasser verrühren. Alle ein bis zwei Stunden neu anrühren und trinken.

Bei Harnwegsinfektionen:

1 TL Kurkumapulver (Gelbwurzpulver) mit einer Tasse abgekochtem, heißem Wasser überbrühen. Mehrmals täglich eine Tasse Kurkumatee trinken.

Tipp:

Es lohnt sich, nach frischer Kurkumaknolle zu fragen, denn der Curcumingehalt ist in frischem Kurkuma wesentlich höher, als im Pulver.

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Titelbild: Photo by Tamanna Rumee on Unsplash

 


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