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Neuauflage Skibbe-Bücher

Neuauflage Skibbe-Bücher

12.03.2014 | ADVERTORIAL | Buchneuauflagen aus dem Pala-Verlag:  Von den Büchern der Reihe "Backen nach Ayurveda" von Petra Müller-Jani und Joachim Skibbe gibt es nun Neuauflagen.    

1. Neuauflage

Petra Müller-Jani 
Joachim Skibbe:

Backen nach Ayurveda
- Brot, Brötchen & Pikantes
vollwertig & individuell

200 Seiten
16,00 Euro
ISBN: 978-3-89566-323-9

Hardcover

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit mehr als 5.000 Jahren ist die Heilkunst des Ayurveda der Menschheit bekannt. Ein wesentlicher Aspekt dieser ganzheitlichen indischen Heil- und Lebenskunde ist eine gesunde, ausgeglichene und individuelle Ernährung. Backen nach ayurvedischen Prinzipien bedeutet vollwertiges, vegetarisches und eifreies Backen.

Dieses Backbuch bietet über 100 pikante Rezepte, die sich mühelos in die Praxis umsetzen lassen. Die Rezeptpalette reicht von traditionellen ayurvedischen Broten, Fladen- und Knäckebroten über kräftige Sauerteigbrote bis hin zu allerlei Brötchen mit Hefe, selbst gemachtem Backpulver oder ganz ohne Triebmittel. Chapatis, Puris oder Essener Sonnenfladen sind ebenso zu finden wie Sprossenbrot, Kürbisbrot, süßes Frühstücksbrot und Kleingebäck wie Milchhörnchen, Laugenbrötchen, Gerstenkringel oder schnelle Scones. Auch wer pikante Gemüsekuchen und Snacks aus dem Backofen mag, findet dafür in diesem Buch zahlreiche Anregungen. Die Vorschläge reichen von Spinatkuchen mit Frischkäse, Zucchiniwähe und herzhafter Kräutertorte über Brokkoliquiche, Pizza und Amaranthpastete bis zu Olivenschnecken und indischen Samosas.

Viele Rezepte sind vegan oder lassen sich mit Hilfe einfacher Variationen ohne tierische Produkte herstellen.

Neben den Rezepten findet sich viel Wissenswertes rund ums Backen nach Ayurveda, warenkundliche Tipps zum Einkaufen und küchenpraktische Hinweise für gutes Gelingen. Abgerundet wird das Buch durch eine ayurvedische Natur-Apotheke, die Wissenswertes über Inhaltsstoffe und Heilwirkungen von rund 70 wichtigen Lebensmitteln und Gewürzen des Ayurveda vermittelt.

(Leseprobe s.u.)


2. Neuauflage

Petra Müller-Jani
Joachim Skibbe:

Backen nach Ayurveda
- Kuchen, Torten & Gebäck

eifrei & vollwertig

200 Seiten
16,00 Euro
ISBN: 978-3-89566-324-6

Hardcover

Marmorkuchen oder Nussecken, Bienenstich oder Blätterteighörnchen, versunkene Apfeltorte oder Kokos-Sahne-Trüffel – selbst Rührteige und opulente Biskuittorten, feine Sachertorten oder lockere Käsekuchen gelingen mit den Rezepten aus diesem Buch ohne ein einziges Ei und laden mit Ayurveda-Süßungsmitteln zum Genießen ein. Eine Warenkunde und praktische Informationen zum eifreien Backen, zum Umgang mit Vollkornmehl und zur Herstellung der verschiedenen Teige helfen bei der Küchenpraxis. Das Buch enthält über 110 Rezepte.

(Leseprobe s.u.)
 

Die Lektorin Angelika Eckstein zu den Büchern: „Im Rahmen der Neuauflagen haben wir beide Bücher sehr gründlich überarbeitet und einige Textstellen der aktuellen Situation angepasst. Im "süßen Backbuch" wurden etwa fünf Rezepte bezüglich einiger Zutaten verändert (jetzt noch besser : -) ...) und im "pikanten Backbuch" ist ein neues Rezept hinzugekommen.
Auch die warenkundlichen Informationen und die ayurvedische Naturapotheke (im "pikanten Backbuch") haben wir ergänzt und auf den aktuellen Stand gebracht.“
 

1. Leseprobe:

Quelle:

»Backen nach Ayurveda – Kuchen, Torten & Gebäck«

von Petra Müller-Jani und Joachim Skibbe

pala-verlag

 

Schneller Apfelkuchen

Im Früchteparadies rangiert er ganz oben, für viele ist der Apfel das Lieblingsobst. Über 300 Inhaltsstoffe schlummern in diesem handlichen Obst. Sie sorgen dafür, dass Äpfel die Verdauung fördern, Bakterien vernichten und die Zähne putzen – um nur einige ihrer vielfältigen Wirkungen zu nennen. Doch muss es nicht immer Apfel sein. Sie können dieses Rezept auch mit anderem Obst wie Birnen, Aprikosen oder Kirschen backen.

Für eine Springform (Ø 22 – 26 cm)

Butter für die Springform

Vollkorngrieß oder gemahlene Mandeln für die Springform

 

Für den Rührteig:

100 g weiche Butter

125 g fein gemahlener Vollrohrzucker

1¼ TL selbst gemachtes Backpulver (s. S. 40)

¼ TL gemahlene Bourbon-Vanille

150 g fein gemahlener und ausgesiebter Dinkel

130 g saure Sahne

 

Für den Belag:

500 – 600 g mürbe Äpfel (oder anderes Obst je nach Jahreszeit)

etwas Zitronensaft

30 g Mandelblättchen

 

So wird’s gemacht:

1) Springform einfetten und mit Vollkorngrieß oder gemahlenen Mandeln ausstreuen.

2) Äpfel waschen, schälen, entkernen und in dünne Schnitze schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln.

3) Die Butter schaumig schlagen und den Vollrohrzucker hineinrieseln lassen. Backpulver und Vanille mit dem Mehl mischen. Löffelweise Mehl und saure Sahne unter die Buttermischung geben und alles zu einer homogenen Masse rühren.

4) Die Masse in die Springform füllen. Äpfel gleichmäßig dachziegelartig darauf verteilen und mit Mandelblättchen bestreuen.

5) Im Ofen bei 175 °C (E)/160 °C (H) 45 – 50 Minuten backen. Während der letzten 5 – 10 Minuten eine Alufolie auflegen, um den Kuchen vor zu starker Bräunung zu schützen. Kuchen aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

 

Tipp: Streuen Sie nach dem Backen etwas Wildpfeilwurzmehl über den Kuchen, das sieht optisch wie Puderzucker aus, ist aber gesünder.

 

2. Leseprobe:

Quelle:

»Backen nach Ayurveda – Brot, Brötchen & Pkantes«

von Petra Müller-Jani und Joachim Skibbe

pala-verlag

 

Kartoffelbrot

Die »dolle Knolle« aus Südamerika ist ein wahres Vitamin- und Mineralschatzkästchen. Essentielle Aminosäuren, Vitamin C, B-Vitamine, Magnesium, Eisen, Fluor, Phosphor, Kupfer, Zink und Kobalt – Kartoffeln sind eine rundherum gesunde Sache!

Gekocht sind sie am besten für Kapha- und Pitta-Typen, gut gewürzt als Bratkartoffeln für den Vata-Typ. Kartoffeln wirken krampflösend, entwässernd, verdauungsfördernd, säurebindend und machen überhaupt nicht dick – wenn man sie im »natürlichen« Zustand isst (im Gegensatz zu frittierten Pommes frites oder Chips).

Kartoffeln sind flexible Allroundkünstler: Tausende verschiedene Gerichte kann man aus ihnen zaubern. Hier präsentieren sie sich als Kartoffelbrot. Planen Sie nur etwas Zeit für das Kochen und Abkühlen der Kartoffeln ein, am besten kochen Sie die Kartoffeln schon am Vorabend.

Für ein Kastenbrot

250 g Kartoffeln

600 g gemahlener Weizen

20 g frische Hefe

375 ml lauwarme Milch oder Wasser

3 TL Meersalz

80 g weiche Butter (reine Pflanzenmargarine)

150 g Haferflocken

1 Prise frisch geriebener Muskat

Fett für die Backform

 

So wird’s gemacht:

1) Pellkartoffeln kochen, eventuell schon am Vorabend.

2) Mehl in eine Schüssel geben. Für den Vorteig Hefe in lauwarmer Milch oder in Wasser auflösen und mit etwas Mehl verrühren. Den Vorteig zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.

3) In der Zwischenzeit die abgekühlten Kartoffeln pellen und durch eine Kartoffelpresse drücken oder mit einer Gabel fein zerdrücken. Den Vorteig mit dem restlichen Mehl, dem Meersalz, den Kartoffeln, der Butter (Pflanzenmargarine), den Haferflocken und dem Muskat zu einem geschmeidigen Teig kneten und zugedeckt an einem warmen Ort 40 Minuten bis 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.

4)Den Teig nochmals kräftig durchkneten und in eine gefettete Kastenbackform legen. Mit einem Messer einschneiden und weitere 20 Minuten zugedeckt gehen lassen.

5) Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (E) / 180 °C (H) 50 Minuten backen. Brot aus der Kastenform stürzen. Auf die Unterseite klopfen und testen, ob es fertig gebacken ist, es klingt dann hohl. Wenn es noch nicht fertig ist, noch ein paar Minuten umgedreht weiterbacken bzw. in der Nachhitze des abgeschalteten Herdes lassen.

6) Brot zum Auskühlen auf ein Gitter legen.

 

Tipp: Backen Sie auch mal Brötchen aus diesem Teig! Erst dann wissen Sie, was Ihnen bisher entgangen ist!

 

pala-verlag gmbh

Ayurveda Portal

 

 

 

 

 

Rheinstr. 35
64283 Darmstadt

E-Mail: info@pala-verlag.de
Internet: www.pala-verlag.de


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