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Pressemitteilung der DÄGAM: 1. Fachkonferenz für Ayurveda bei Stuttgart

26.01.2020 | Am 15./16.02.2020 findet in Asperg bei Stuttgart die 1. DÄGAM Fachkonferenz statt. Die Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.V. (DÄGAM) freut sich über rege Teilnahme, welche auch für nichtärztlich Interessierte möglich ist. Informieren Sie sich hier über die Fachvorträge, Ablauf und Kosten und melden sich direkt an.

Ayurveda-Medizin - aus der Praxis, für die Praxis

Die Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verbreitung von Ayurveda-Medizin in Deutschland zu fördern. Dem Wohle unserer Patienten verpflichtet und aus Wertschätzung gegenüber einer jahrtausendealten Tradition unterstützen wir vor allem eine seriöse ärztliche Anwendung ayurvedischer Medizin. Aus diesem Grunde veranstalten wir nun zum ersten Mal eine Fachkonferenz mit dem Ziel der Fortbildung und des ärztlichen Erfahrungsaustauschs.

An dem Wochenende werden in 5 Blöcken Einführungsvorträge über häufige Erkrankungen aus ayurvedischer Sicht gehalten. Im Anschluss wird jeweils über Fälle und Therapieerfahrung im Plenum diskutiert. Eigene Fälle zu den jeweiligen Erkrankungen können mitgebracht und vorgestellt werden, so weit es der Rahmen zulässt.

Samstag, 15.02.2020

Uhrzeit Vorträge

09:00 – 10:00 Empfang/Ankommen

10:00 – 10:30 Willkommen durch den Vorstand

10:30 – 12:00 Dr. med. Dietrich Wachsmuth

„Ayurvedische Therapie der arteriellen Hypertonie“

12:00 – 13:30 Pause

13:30 – 15:00 Dr. med. Annette Müller-Leisgang

„Das Reizdarmsyndrom aus ayurvedischer Sicht”

15:30 – 17:00 Dr. med. Christian Kessler

„Ayurveda bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparats“

17:00 – 18:00 Pause

18:00 – 20:00 Mitgliederversammlung 2020

Sonntag, 16.02.2020

Uhrzeit Vorträge

09:00 – 10:30 Dr. med. Ananda S. Chopra

„mūtrakṛcchra – die ayurvedische Herangehensweise an Dysurie und Harnwegserkrankungen“

10:30 Uhr – 11:00 Pause

11:00 – 12:30 Dr. med. Hedwig H. Gupta

„Kinderwunsch – ayurvedische Differenzialdiagnose und -therapie“

Zu jedem Thema wird es jeweils ein 30-minütiges Einführungsreferat geben und anschließend besteht die Gelegenheit zu Fragen, Diskussionen und Fallbesprechungen.