Thomas Olbert - Stellungnahme zu Schwermetallbelastungen in Ayurveda-Produkten

"Seit vielen Jahren erleben wir eine zunehmende Begeisterung der Menschen für Naturprodukte, insbesondere Ayurveda ist in aller Munde. Es gibt kaum eine Zeitung, die nicht darüber berichtet. Im Regelfall schreibt man doch von positiven Dingen und begeisterten Anwendern.
Immer, und das ist eigentlich branchenübergreifend, wenn neue Trends, egal ob nun kurz- oder auch langlebig gesetzt werden bzw. sich durchsetzen, gibt es auch Neider oder Bedenkenträger, weil denen nun etwas vom Kuchen weggenommen wird. Dagegen wehrt man sich, verständlicherweise.
Am Besten erreicht man dies, indem man den Verbraucher verunsichert. Wie schafft man das, indem man die Bedenken möglichst breit, allgemein ohne Details und ohne Personen in möglichst publikumswirksamen Medien verbreitet. Überschriften halt, ohne Hintergründe.

Wie viele Menschen sind eigentlich durch Medikamente zu schaden gekommen? Eine Zahl, die sicher kaum zu ermitteln, vielleicht nicht einmal ansatzweise zu schätzen ist und doch müssen oder nehmen wir Medizin zu uns, trotz dieser immer wiederkehrenden Meldungen, weil irgendwo doch Vertrauen da ist oder es keine Alternativen gibt. Nur bei dieser Art Veröffentlichungen geht es in der Regel nicht um Menschen sondern um millionenschwere Prozesse oder Börsenkurse, die durch solche Meldungen beeinflusst werden.

Die Natur, egal, ob nun Ayurveda oder etwas anderes bietet sicher eine Fülle von Alternativen zu vielen Dingen der Medizin. Das, zusammen mit mündiger und kritischer werdenden Verbrauchern, ist sicher ein Markt, den man wehrlos aus der Hand zu geben natürlich nicht bereit ist. Die Gesundheitsreform hat viele Verbraucher dazu bewegt, sich einmal zu informieren: was nehme ich, warum nehme ich es, gibt es natürliche Alternativen?

Die Informationsmöglichkeiten durch Internet etc. nehmen zu, viele Menschen gehen statt zum Arzt zum Heilpraktiker, folglich findet man für viele Probleme natürliche Hilfen. Es gibt überall schwarze Schafe, in allen Branchen. Der Verbraucher sollte sich an die Firma seines Vertrauens wenden. Er kann dort die ihn bewegenden Fragen stellen und wird im Regelfall auch befriedigende Antworten erhalten. Es gibt sicher keinen Leitfaden für "Gute" oder "Schlechte" Betriebe, man sollte wieder auf sein Bauchgefühl hören.
Ich kann den Kunden nur Raten, fragen Sie alles was Sie für Ihre Kaufentscheidung wissen möchten. Fragen Sie nach Referenzen, hören Sie auf Empfehlungen. Wir freuen uns auf kritische Verbraucher.

Unter unserer Marke für Ayurveda-Spezialitäten "Auromère" beliefern wir jedes Jahr europaweit über 100.000 Anwender (Kliniken, Ärzte, Apotheken, Versandhäuser sowie Bio-Naturkost, Reformhäuser und Privatpersonen) mit einer Vielzahl von Produkten. Die meisten Kunden sind durch Empfehlungen oder auf Grund positiver Erfahrungen zu uns gekommen. Die Kompetenz für Ayurveda muss man sich über Jahre hart erarbeiten, um eine Marke zu etablieren.
Meine Mitarbeiter und ich tun alles, damit wir unseren Kunden ein interessantes, bedarfsgerechtes Sortiment zu fairen Preisen, mit der größt möglichen Sicherheit anbieten können.
Für mein Unternehmen kann ich sagen, dass wir auf langjährige Bezugsquellen zurückgreifen, von deren Arbeit und Qualität wir uns persönlich überzeugt haben. Unsere hier in Auftrag gegebenen Kontrollen von unabhängigen Laboren bestätigen das.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass man bekannterweise nicht alles glauben soll was in den Medien steht. Seien Sie kritisch, aber nicht ängstlich und hinterfragen Sie immer, wer was warum schreibt bzw. geschrieben haben könnte.
Bleiben Sie gesund."

Thomas Olbert
Geschäftsführer
Apeiron Handels GmbH & Co.KG
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