VACHA - Die beste Adresse bei Durchblutungsstörungen

Vacha avanciert damit zum Rasayana für Hirn und Nervensystem. Bei Blutern ist Vacha nicht anzuwenden

Und dennoch gelinkt es dieser sattwischen Pflanze bei all den durchblutungsfördernden Maßnahmen den Blutdruck selbst bei Hyertonie und Tachykardie zu senken, damit wirkt diese Pflanze modulierend. Vacha war in der vedischen Zeit bekannt dafür, sämtliche Körperkanäle bis hin zu den feinen Haarkapillaren zu reinigen und revitalisieren. Es gibt kein synthetisches Medikament, die mit diesen Qualitäten in Konkurrenz treten könnte. Die Göttlichkeit der Natur ist auch für kein Labor dieser Welt kopierbar.
Kennen Sie eine Medizin die zugleich bei Neurose, Hysterie, Epilepsie oder Lähmung, neuralgischem Schmerz oder Tinnitus einzusetzen ist?
Selbst mit Wasser, Milch und Ghee zu einer Paste angerührt, hilft es bei externer Anwendung bei Kopfschmerz.

Durch die hohe Durchblutungsleistung ist Vacha mit einer Tagesgabe von 600mg auch bei Asthma anwendbar, es erhöht die Auswurfleistung.
Selbst den „Auswurf“ von Nierensteinen bei regelmäßiger Einnahme.
Vacha ist ein Antiseptikum, ein Blutreiniger bei Vergiftungen aller Art.

Durch seinen erhitzenden Charakter ist es auch bei Fieber, selbst bei Malaria anwendbar und dient adipösen Menschen durch seinen bitteren Geschmack bei der Gewichtsreduktion.

Autorin:
Petra Lötschert - Ayurvaidya AM (Ayurveda-Ärztin), Heilpraktikerin, Düsseldorf  - www.ayurveda-park.de