Hoffnung für Diabetiker: die Pflanze, die Blutzucker konstant senkt

Gerade bei Diabetis 1 hat es sich erfolgreich bewährt. 3000 Jahre ayurvedische Erfahrungsmedizin können bekanntlich nicht irren. Gymnea zeichnet sich demnach nicht nur als Appetithemmer aus, es vermag Blutzucker, auch Nüchternblutzucker, HbA1c,  wie auch Cholesterin, sprich Triglyzeride,  LDL-Fette zu senken. Damit ist es ebenfalls für alle Herzkreislauf-Patienten interessant. Es existieren Erfahrungsberichte, wie mit Gymnea selbst Beta-Blocker wieder abgesetzt werden können.
Gymnea ist in erster Linie eine antidiabetische Pflanze, laut dem Ayurveda wird Diabetis auf die krankhafte Vermehrung des Fettgewebes oder seine Verunreinigung durch überschüssige Dohas zurückgeführt. Dadurch sind alle Kanäle des Wasserstoffwechsels betroffen, damit zählt der Diabetis im Ayurveda auch zu den großen Harnwegserkrankungen. Dies zeichnet sich zum Beispiel durch Symptome wie häufiges Wasserlassen und großen Durst aus.
Was Gymnea auszeichnet ist, dass es die Pankreasinseln regenerieren und sogar Beta-Zellen wieder vermehren kann. Dies hilft bei Diabetis Mellitus I und II.
Als sogenannter „Zuckertöter“ verringert es Kapha und mehrt Vata. Die Gymneasäuren ermöglichen eine Gylokoseausscheidung über den Urin ohne Hypoglykämie-Vorkommnisse als Folge von zu hohem Blutzuckerabfall. Das macht den Einsatz dieser Pflanze so erprobungssicher. Es ist übrigens die einzige Pflanze, die den Glykosemetabolismus wirklich regulieren kann.
Gymnea nimmt man zu den Mahlzeiten ein, am besten 3x täglich. Die Dosis für den Patienten legt der Ayurveda-Arzt fest.
Gymnea kann Betroffenenhelfen, den Blutzucker innerhalb von 8-.12 Wochen so regulieren, das der Diabetiker wieder ein angenehmes Leben  mit geringen Insulinmengen oder sogar ohne leben kann. Gymnea hat keine Nebenwirkungen. Auch bei Tieren mit erhöhtem Blutzucker- oder Cholesterinwerten wirkt Gymnea sehr erfolgreich.

Autorin:
Petra Lötschert Ayurvaidya A.M und Heilpraktikerin
www.ayurveda-park.de