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Shiljait – Wundermedizin der Mutter Erde

22.04.2006 | von Petra Lötschert Gott ist groß, seine Schöpferkraft und unübertreffliche Perfektion spiegelt sich auch in kleinen Dingen. Ein Beispiel hierfür ist das Shiljait, ein fossiles Schieferöl.

Shiljait – Kur, auch für den den Staatspräsidenten Jelzin

Was an heißen Sonnentagen aus Felsspalten tritt ist ein Segen für die Menschheit. Das alte Harz der Felsen ist in Südkasachstan und im Pamirgebirge (Himalaya) seit jahrtausenden als wirksamer „Heiler“ bekannt. Man sagt, je schwärzer das asphaltartige Gestein, desto effektiver seine Potenz.

Das altbekannte Mittel aus der indischen Ayurveda-Medizin ist auch in der jüngsten Medizinforschung bekannt, nicht nur russische Kosmonauten bekamen dieses Rasayana (Aufbaumittel) für erhöhte körperliche und seelische Belastbarkeit zu kosten, auch der russische Staatspräsident Jelzin unternahm vor seiner Herz-Operation eine Shiljait-Kur, um diesen Eingriff besser zu überstehen.
Shiljait selbst ist reich an Mineralien: Zink, Magnesium, Silikat, Kalzium, Potasche etc.. Allein die hohe Zinkdosierung bessert poröse Schleimhäute aus und die darin enthaltende Fulvinsäure wirkt entzündungshemmend. Allein das, macht dieses Schieferöl für alle Allergiker allein schon interessant.

Das Einsatzgebiet von Shiljait , der wiederentdeckten Naturmedizin ist groß, Charaka, einer der alten klassischen Ayurveda-Ärzte schrieb schon vor tausenden von Jahren: es gibt kaum eine Krankheit, die nicht mit Shiljait therapiert werden könnte.
Kleine Indikationsliste: Allergien, Osteoporose, Arthrose, Artrithis, Magen- Darmentzündungen, Dyspepsie, Analfisteln, Venenentzündungen, Steinbildungen der Organe, Blutbildungsstörungen, Epilepsie, Protatitis, Impotenz etc..
Wichtig: Nicht bei allen Erkrankungen kann die Steinmedizin unbedenklich eingesetzt werden, denn die starke entgiftende Wirkung braucht ärztliche Dosierung und Betreuung, besonders bei Gicht-, Krebspatienten und in deren Nachsorge.
Deshalb sollte immer ein kompetenter Ayurveda-Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.


Autor:
Petra Lötschert Ayurvaidya M.A., Heilpraktikerin
www.ayurveda-park.de


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