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Autoimmunerkrankung-die Sichtweise des Ayurveda (erschienen in COMED 07/05)

30.08.2005 | von Heike Seegebarth *Hatte Veronika eine Autoimmunerkrankung? Im Buch „Veronika beschließt zu sterben“ von Paolo Cuelho (Diogenes Verlag 2002) versucht eine junge Frau, die ein monotones, geregeltes Leben führte und zu allen Menschen nett und freundlich war, sich umzubringen. Aber sie scheitert und landet in einer Nervenheilanstalt. Trotzdem bleibt ihr einziger Wunsch: allem möglichst schnell ein Ende zu setzen.

Andere „Verrückte“ provozieren sie so, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben regelrecht aus ihrer Haut fährt. Weitere Begegnungen führen dazu, dass sie endlich über ihre eng gesetzten Grenzen hinaus geht und Dinge probiert, die sie sich vorher versagte. Dadurch entdeckt sie ganz neue, nie vorher gekannte Gefühle und lernt zum ersten Mal ihren ureigenen inneren Lebenskeim kennen, der bei ihr immer klein gehalten wurde.

Autoimmunerkrankung: Definition Schulmedizin

Eine Immunschwäche kennzeichnet eine verminderte Reaktionsbereitschaft des Immunsystems. Eine Autoimmunerkrankung zielt in die andere Richtung: Der Körper ist sensibilisiert und richtet sich gegen körpereigene antigene Substanzen, gegen sich selbst. Die Ursachen dafür sind unbekannt, jedoch treten die Erkrankungen familiär gehäuft auf. Die schulmedizinische Diagnose wird durch den Nachweis von Auto-Antikörpern sichergestellt.

Eine Autoimmunreaktion kann zur Schädigung von Organen bzw. des ganzen Organismus führen.
Beispiele für Autoimmunerkrankungen sind:


•          Hashimoto (Schilddrüsenerkrankung),
•          Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Lupus Erythematodus
•          Colitis Ulcerosa
•          Multiple Sklerose

Autoimmunerkrankung: Definition Ayurveda

Bei einer Autoimmunerkrankung richtet sich der Mensch bewusst oder unbewusst gegen sich und zerstört sich langsam selbst. In diesem Punkt herrscht Übereinstimmung mit der Schulmedizin.
Jedoch kann man die Psyche nicht getrennt vom Körper betrachten. Fast alle Erkrankungen beginnen auf der psychischen Ebene und manifestieren sich später im Körperlichen. Psychische Schwäche kann zu körperlicher Schwäche werden.

Zur Erklärung:

Im Ayurveda wird dann von einer Immunschwäche gesprochen, wenn alle sieben Gewebe, die Dhatus (Lymphe, Blut, Fleisch, Fett, Knochen, Knochenmark, Fortpflanzungsgewebe), geschwächt sind. Ist die Immunschwäche weit fortgeschritten, wird die Erkrankung in Sanskrit als Rajayakshma, als „König aller Erkrankungen“, bezeichnet, da sie mehr Macht als alle anderen Erkrankungen hat und über sie regiert. Andere, kleinere Erkrankungen bleiben im Verborgenen. Wie vor und hinter einem König verschiedene Wächter und Helfer laufen, gehen dieser Erkrankung einige Krankheiten voraus und andere folgen ihr. Schreitet die Erkrankung weiter fort, kommt es zu einem allgemeinen Austrocknen der Dhatus, und die Kraft des Körpers schwindet. Es entsteht ein allgemeines Schwächegefühl, woraus viele weitere, scheinbar unabhängige Erkrankungen entstehen können.

 

„Dieser Erkrankung sind viele andere (Krankheiten) vorangegangen, und viele weitere werden ihr noch folgen.“1

Weitere Faktoren, die zu einer Immunschwäche führen können:

  1. Überanstrengung - über die eigenen Grenzen hinaus gehen (auf der körperlichen und / oder der mentalen Ebene)
  2. Unterdrückung der natürlichen Bedürfnisse, sowohl körperlicher als auch psychischer Art.
  3. Zu starker Verlust von Ojas, der Essenz der sieben Gewebe (z. B. durch viel zu häufigen Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung, zuviel Verlust an Samen, das gilt auch für die Frau). Ist Ojas stark, so hat die Person eine gute Ausstrahlung und eine gute Immunität.
  4. Ein allgemein unsteter Lebenswandel sowie unregelmäßige und ungesunde Ernährung

Immunsystem und Emotionen sind untrennbar verbunden

Das Immunsystem ist bei der Geburt noch nicht voll ausgebildet. Auch auf der mentalen Ebene braucht das Kind noch den Schutz seiner Eltern, es ist noch nicht immun gegen Angriffe anderer, es ist noch sehr empfindsam. Das Selbstwertgefühl hat seine Wurzeln schon in der frühen Kindheit. Wenn ein Kind nicht so sein durfte, wie es seinem inneren Wesen entspricht, dann kann das tiefe Spuren hinterlassen. Die persönliche Anerkennung wird dann bei anderen gesucht, erhält die Person diese nicht, dann herrscht ein Gefühl der Wertlosigkeit. Sie versucht, durch überdurchschnittlich gute Leistungen Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erlangen: zuerst von den Eltern, später von den Lebenspartnern und dem Umfeld. Das Glück herrscht nur solange vor, wie die Leistungen anerkannt werden. Ist dies nicht mehr der Fall, kommt es immer wieder zu einer deutlichen Unzufriedenheit. Es fehlt die Selbstachtung.

Anhaltende negative Gedanken und ein Lebensstil, der einem selbst keinen Raum übrig lässt, können eine Autoimmunerkrankung verursachen, da sich diese Menschen selbst nicht die volle Daseinsberechtigung geben, so wie es den anderen zugestanden wird. Häufig versuchen sie, es immer allen anderen Recht zu machen, wie es, eingangs beschrieben, auch Veronika tat.

 
Jede Erkrankung, Roga, ist eine Botschaft, ein Hinweis auf die Notwendigkeit, etwas in unserem Leben zu verändern.

Wenn wir bei einer Autoimmunerkrankung das Immunsystem durch Immunsuppressiva unterdrücken, dann verhilft dies lediglich die Symptome, die Warnsignale des Körpers zu unterdrücken. Auch wenn die Symptome nicht mehr auffällig sind, so können sie trotzdem noch vorhanden sein – der Schein trügt, aber nur so lange, bis sie mit voller Kraft hervorzubrechen versuchen und ein neuer Schub ausgelöst wird. Auf diesem Weg kann es nicht zur vollkommenen Gesundung kommen, sondern höchstens zu einem langsameren Fortschreiten der Erkrankung. Vollständige Heilung kann nur durch Stärkung, nicht aber durch Unterdrückung und Schwächung des Immunsystems erreicht werden.
Um eine Autoimmunerkrankung abzulegen und ganz gesund zu werden, ist es nicht ausreichend, nur Medikamente einzunehmen und eine Behandlung auf der körperlichen Ebene durchzuführen. Eine Autoimmunerkrankung wurzelt tief in der Psyche. Es ist notwendig, sich selbst zu vergeben. In der Vergebung eingeschlossen sind die Eltern, die in vielem das innere Wesen in frühester Kindheit geprägt haben. Von ihnen haben wir viele unbewusste Muster übernommen.

Immunsystem und Mutter Natur


In der indischen Heilkunde wird das Konzept des Immunsystems als das „Konzept der heiligen Mutter“ gesehen. Über die Muttermilch erhält der Säugling die beste Grundlage für eine gute Immunität. Sie wird ihm durch die Mutter, die Frau gegeben.
Da die Natur den weiblichen Aspekt, Prakruti, widerspiegelt: sie nährt, sie ist geduldig, sie ist kreativ, sie ist immer und überall da..., kann man auch sagen, dass die Immunität durch die Natur gegeben wird.

 Um zu existieren, brauchen wir Mutter Natur.

Es ist für uns essenziell, wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben. Dazu gehört auch, dass wir lernen, die Bedürfnisse unseres Körpers wahrzunehmen und uns danach zu richten. Dann werden wir gesund bleiben!

Das Immunsystem und das Feuer

Wenn wir ein gutes Immunsystem haben, dann können wir gesund bleiben! Dafür ist die Grundvoraussetzung, dass unser Feuer, Agni, gut brennt, damit wir richtig „verdauen“ können. Wenn beispielsweise die Verdauungskraft nicht ausreichend ist, dann kann der Körper nicht einmal aus dem besten nahrhaften Essen genügend Nährstoffe aufnehmen und wird schwächer. Ist auf der psychischen Ebene das Feuer nicht stark genug, dann ist der Lebenswille reduziert.

Ein gesunder Körper und ein gesunder Geist sind demnach die Basis für eine gute Immunität.


Ein ruheloser Geist und dauerhaftes Ungleichgewicht sind daher der Ursprung von endlosen Problemen und Erkrankungen. Glücklich können wir erst werden, wenn wir in uns selbst zur Ruhe kommen – sonst beginnt Mutter Natur damit, uns Grenzen zu setzen.

Therapeutischer Ansatz im Ayurveda

Haben sich einmal Probleme im Körper in Form von Krankheit verfestigt, dann ist es schwierig, Veränderungen alleine über die Beeinflussung der psychischen Ebene herbeizuführen. Unterstützen wir zusätzlich den Körper auf dem Weg der Heilung, kommt auch auf der psychischen Ebene viel in Bewegung, wenn wir es zulassen.
Es kann sein, dass es ausreichend ist, die äußeren Umstände zu verändern, um wieder vollständig gesund zu werden. Die körperlichen Anwendungen sind individuell unterschiedlich, da jede betroffene Person andere Syndrome hat.
Im Folgenden erläutere ich die ayurvedische Behandlung von Autoimmunerkrankungen beispielhaft an der Multiplen Sklerose.

Autoimmunerkrankung: Multiple Sklerose

Schulmedizin
Definition:
Multiple Sklerose ist eine primär entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Dabei kommt es zur Zerstörung des Myelins an den Nervenzellen.
Vorkommen: Die Krankheit tritt viel häufiger bei Frauen auf und kommt öfter in Europa und Amerika vor als in südlichen Ländern.
Körperliche Symptome:

•          Sensibilitätsstörungen
•          Koordinations- und Reaktionsstörungen (Überreaktion oder Verzögerung)
•          Sehnervenentzündung („Der Patient sieht nichts, und der Arzt sieht auch nichts“, Zitat
            Pschyrembel)
•          Blasen-Mastdarm-Störungen
•          Unterschiedliche zerebrale und spinale Symptome, z. B. spastische
            Lähmungserscheinungen, Querschnittslähmung

Psychische Symptome:


•          Depressionen
•          Euphorie
•          Selten paranoide Psychose

Ayurveda
Aus ayurvedischer Sicht handelt es sich bei der Multiplen Sklerose um eine Entzündung (Pitta) des Nervensystems (Asthi, Vata). Bei dieser Erkrankung ist das Feuer am „verkehrten Ort“, nämlich in den Nerven. Vata und Pitta müssen daher in der Behandlung berücksichtigt werden.
Es gibt fünf Untertypen von Vata, die entsprechend der fünf wichtigsten Chakren eingeteilt werden. Zwei dieser Untertypen sind hierbei hauptsächlich betroffen: Prana und Vyana. Vyana hat seinen Sitz im Herzen und ist für die Koordination im Körper verantwortlich. Aber wir sollten in diesem Zusammenhang auch an die Herzenswünsche und Herzenswärme denken. Prana, „das dritte Auge“, hat seinen Sitz zwischen den Augenbrauen und steht für unsere Lebenskraft. Prana ist verantwortlich für die natürlichen Bedürfnisse, aber auch für die Atmung. Wenn Prana betroffen ist, sind spezielle Atemübungen aus dem Yoga sehr vorteilhaft (Pranayama).

Die Ernährung sollte Vata reduzierend sein (eher warm und viele Soßen). Dabei sollte das Essen aber nicht zu scharf sein. Ruhe ist wichtig und notwendig für die Regeneration der Nerven, daher auf einen ausreichenden und guten Schlaf achten.

Der ayurvedische Behandlungsablauf bei Multipler Sklerose

Die Punkte 2 bis 5 sollten im Abstand von einem Jahr zwei Mal wiederholt werden.

  1. Der erste Schritt in der Behandlung zielt auf die Stärkung der Verdauungskraft. Ein gutes Verdauungsfeuer ist notwendig, bevor mit den Reinigungsbehandlungen begonnen wird, um auch die „halb verdauten Dinge“, die Schlackenstoffe, zu verbrennen.
  2. Es folgt dann die Einnahme von individuell abgestimmten Kräuterabkochungen (Beispiele: Mahamanjishthadi, Dhanvantaram, Dhanandanayanadi, Sahacharadi) über einen Zeitraum von einer bis zwölf Wochen.
  3. Äußere Anwendungen, Massagen mit speziellen Ölen. Der ganze Körper muss eingeölt werden, schließlich fließt das gleiche Blut durch den Kopf und die Zehen. Sehr wichtig sind die Ölanwendungen am Kopf, wie zum Beispiel der Stirnguss Shirodhara. Viele Öle, die verwendet werden, haben eine hohe Potenz, wie Ksheerabala (7, 14, 21, 101), Dhanvantharam (7, 14, 21, 101). Andere Öle sind zum Beispiel Narayana-, Mahamasha- und Sahacharadi-Öl.
  4. Nachdem die Schlackenstoffe durch die Einnahme der Kräuter und die Massagen mobilisiert wurden, folgt die Hauptbehandlung: die Ausleitung. Bei Multipler Sklerose werden meistens Einläufe gegeben.
  5. Nachbehandlung: Nach der Reinigung können die Wirkstoffe der Pflanzen mehr in die Tiefe der Gewebe gelangen, da die Schlackenstoffe, die vorher den Transport blockiert haben, beseitigt wurden. Die Präparate die jetzt gegeben werden, kräftigen die entsprechenden Gewebe (Beispiele: Ashvagandhadi Lehyam, Guducchi, Kalyanaka Ghritam und Mahaticktaka Ghritam)

Heilung von Körper und Geist

Wenn sich Erkrankungen auf der körperlichen Ebene lösen, verzeichnet man auch eine Lösung der verfestigten Strukturen auf psychischer Ebene. Somit kann die Heilung von Erkrankungen auf der körperlichen Ebene auch zur Gesundung der Psyche führen und umgekehrt.

In Bezug auf Autoimmunerkrankungen können wir auf der psychischen Ebene beobachten, dass das Leben der Betroffenen weniger auf die eigenen Ziele und Wohlbefinden ausgerichtet ist, sondern darauf, anderen zu helfen. Ihnen fehlt häufig das Gefühl, wie „Feuer und Flamme“ für etwas zu sein. Selbst dann, wenn die Personen auf mehr Hilfe von außen angewiesen wären, fällt es ihnen schwer, diese auch anzunehmen.

Ein sehr großer Schritt auf dem Weg zur Gesundung dieser Patienten ist es daher, wieder Selbstachtung zu erlangen und sich zu überlegen, welche Herzenswünsche vorhanden sind: „Was würde ich selbst jetzt am liebsten tun?“ Es gilt, sich die volle Daseinsberechtigung zum Leben zu geben und für sich selbst den gleichen Raum einzunehmen, der auch anderen zugestanden wird. Wichtig ist zu lernen, von anderen auch etwas anzunehmen.

Diese Frage, „Was würde ich am liebsten tun?“, hat sich Veronika wohl in ihrem früheren Leben, vor dem Selbstmordversuch, nie gestellt. Ihre Frage lautete eher: „Was erwarten andere von mir?“ Aber man kann nicht von anderen Menschen erwarten, dass sie die eigenen Bedürfnisse sehen, wenn man sie selbst nicht wahrnimmt und für sich beansprucht. Männern fällt es leichter, die eigenen Wünsche zu erkennen, auszusprechen und durchzusetzen. Könnte das nicht auch ein Grund dafür sein, weshalb weniger Männer Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen entwickeln als Frauen?

Für die Eröffnung dieses anderen Blickwinkels auf Autoimmunerkrankungen möchte ich mich abschließend bei dem Ayurveda-Arzt Dr. Krishnan Namboodiri B.A.M.S., Nagarjuna Hospital, Kerala, Indien, bedanken.

Was kann man für die Stärkung des Immunsystems tun?

Auf gute Lebensmittel (mehr frisches Gemüse, Getreide, Obst) achten; eine gesunde Ernährung und gute Verdauung bauen das Immunsystem auf

  • Aktivitäten, Bewegung in dem individuell passendem Maß
  • Kontrolle der Sinne: Wenn wir einen der Sinne zuviel oder zuwenig einsetzen, macht das früher oder später krank. (z. B. anhaltende Lärmbelastung ® Tinitus, zuviel Computer ® Bindehautentzündung)
  • Die Kunst des Gebens üben: Die Freude liegt im Geben, nicht in erster Linie darin, etwas dafür als Gegenleistung zu erhalten. Dazu gehört auch das „miteinander Teilen“, auch auf der Ebene des „Mit-teilens“.
  • Gleichberechtigung und -wertigkeit anderer Menschen anerkennen
  • Wahrheit in Gedanken, Worten und Taten
  • Geduld
  • Gesunde soziale Beziehungen sind wichtig, daher mit Leuten treffen, die eine positive, aufbauende Wirkung auf einen ausüben.
  • Natürliche Bedürfnisse körperlicher Art (Gähnen, Aufstoßen, Stuhlgang, Blähungen) wie psychischer Art nicht unterdrücken

1          Definition aus dem ayurvedischen Text Ashtangha Hrdayam, Nidanasthana, 5. Kapitel: Rajayakshma Nidana

Anschrift der Autorin:


Heike Seegebarth
Ayurveda-Praxis
Raiffeisenstr. 23
D-90427 Nürnberg
Tel.: 0911 / 222699
Fax: 0911 / 3218888

info@traditionelles-ayurveda.de
www.traditionelles-ayurveda.de

Neueröffnung der Praxis am Bodensee ab September 2005

Heike Seegebarth
ist Heilpraktikerin und seit 1997 in eigener Ayurveda-Praxis in Nürnberg niedergelassen, wo sie schwerpunktmäßig den traditionellen Ayurveda anwendet. Ihr Ayurveda-Studium absolvierte sie in Indien an der Universität in Coimbatore, Tamil Nadu und lernte bei den Vaidyas (Traditionelle Ayurveda-Ärzte). Seit neun Jahren hält sie Seminare und bietet Ausbildungen zum Thema Ayurveda in Europa an.

Dieser Artikel ist in dem Fachmagazin CO*MED Heft 07/2005 erschienen.

Hier erhalten Sie mehr Informationen zur CO*MED:
http://www.comedverlag.com/fachmagazin_aktuell.php


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