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Wirklich gesund: sanfte „Chemotherapie“ auf Ayurvedisch

28.06.2005 | von Petra Lötschert Zytostatika aus dem Labor werden bei Krebstherapien immense Nachwirkungen nachgesagt: Schwindel, Brechreiz, Übelkeit, Haarausfall, Immunschwäche und damit Anfälligkeit gegen jegliche Infektionen. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten. Seit mehr als 5000 Jahren nutzt die altindische Ayurveda-Medizin eine Pflanze, die hervorragend Tumorzellen bekämpft.

Diese Heilpflanze trägt den Namen Vahagakarni (Withania somnifera).
„Anders als die westliche Chemotherapie macht diese Heilpflanze nicht das Immunsystem insbesondere unsere Darmschleimhaut zunichte, im Gegenteil sie baut es auf“, verrät uns die Geschäftsleitung der Naturheilpraxis AYURVEDA-PARK in Düsseldorf.

Dieser Pflanze werden abwehrsteigernde, blutsäubernd, nährende und seditative Eigenschaften nachgesagt, alles was ein Krebspatient braucht, um zu gesunden., weil es den Krebspatienten an Selbstheilungskräften mangelt.
Die Pflanze ist blutreinigend und hemmt somit alle malignen Zellen im Serum, die nicht zum Körpersystem gehören. Vahagakarni nährt den ausgezehrten Krebspatienten, auch beruhigt sie den Menschen, der durch diese Erkrankung in Unruhe und Todesangst gerät. Damit ersetzt Vahagakarni viele Einzelmittel.
Tipp, dieses Heilpflanzenmittel sollte sich der Patient nur bei einem Ayurveda-Arzt oder Heilpraktiker verschreiben lassen, damit er davon ausgehen kann, nur beste Heilpflanzenqualität zu erhalten. Vahagakarni wird in Indien von der Ayurveda-Medizin vornehmlich bei Krebs der Lunge, der Lymphe, der Genitalien und des Hirns eingesetzt.

Vahagakarni ist wahrhaft eine Pflanze des Lebens, selbst bei weiblicher Unruchtbarkeit und männlichem Samenmangel macht sie beide Geschlechter wieder reproduktionsfähig.
Das sind wirklich starke Aussichten für die Alternativmedizin.

Petra Lötschert, Ayurvaidya (A.M.) und Heilpraktikerin
e-mail: contact@ayurveda-park.de
www.ayurveda-park.de



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