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Ayurveda contra Killer-Cholesterin

12.05.2005 | ADVERTORIAL | - Trotz intensiver Diskussion über „gutes“ und „böses“ Cholesterin: Klar ist, ein zu hoher Cholesterinspiegel im Blut steigert drastisch das Risiko, an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben. Dank Ayurveda-Medizin sind Patienten, Ärzte und Krankenkassen jedoch nicht von zum Teil gefährlichen Cholesterin-senkenden Medikamenten abhängig.

Der Körper braucht die Fettsäure Cholesterin für den Aufbau stabiler Zellwände, für die Produktion von Gallensäuren, für die Herstellung von Vitamin D sowie die Produktion von Geschlechtshormonen. Medizinischen Erkenntnissen zufolge liegen die Ursachen einer krankhaften Erhöhung des Cholesterinspiegels erstens im übermäßigen Verzehr tierischer Fette, zweitens in erhöhter körpereigener Cholesterinproduktion wegen jahrelanger Fehlernährung sowie drittens in einem Übermaß an Stress. Durch den Beschuss mit Freien Sauerstoff-Radikalen, toxischen Abfallprodukten des Stoffwechsels, wird das unschädliche Cholesterin in das schädliche oxidierte Cholesterin umgewandelt. Dies lagert sich an den Arterienwänden ab und führt zu Arterienverkalkung, Herzinfarkten und Schlaganfällen. Es ist eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauferkrankungen – dem Killer Nr. 1 der Industrienationen.

Die häufig angewendete Therapie: hochwirksame Fettstoffwechselblocker, die den Körper daran hindern, aus der Vorstufe des Cholesterins das eigentliche Cholesterin herzustellen. So wird der Körper in seiner natürlichen Selbstregulation gestört. Die Folge: massive, schädliche, zum Teil schwerst wiegende Nebenwirkungen.

Ayurveda dagegen behandelt die körperliche Fehlregulation ursächlich, indem er natürliche, über Jahrtausende erprobte Behandlungsmethoden anwendet. Dazu gehört auch eine leicht durchzuführende und deshalb nachhaltige Umstellung der Ernährung. Besonders wichtig bei der Behandlung eines krankhaft erhöhten Cholesterinspiegels ist die ayurvedische Reinigungskur Panchakarma, ein hochwirksames Verfahren zur Entgiftung und inneren Reinigung des Körpers. 

Diese sehr wirksame Therapie des Ayurveda spricht das Problem der Herz-Kreislauf-Erkrankungen optimal an, wobei die Behandlungen für den Patienten sanft, tief entspannend und sehr angenehm sind. Wird die Panchakarmakur authentisch und mit hoher Qualität durchgeführt, können die gefährlichen Gewebeablagerungen gelöst und ausgeleitet sowie die Aktivität der Freien Sauerstoffradikalen reduziert werden. Wissenschaft-iche Untersuchungen mit Maharishi Ayurveda (MAV) haben ergeben, dass schädliches Cholesterin hierdurch messbar gesenkt werden kann (1).

Unterstützend wirken MAV-Phytotherapeutika, jahrtausendelang bewährte Heilkräuterpräparate. Diese haben in wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass sie Freie Sauerstoff-Radikale 100 bis 1.000 mal mehr unschädlich machen können als alle anderen bisher bekannten Substanzen (2). Dadurch reduziert sich messbar das Risiko, an Arteriosklerose und den typischen Herz-Kreislaufleiden zu erkranken.

Der ayurvedisch behandelnde Arzt stellt ein ursachenbezogenes Behandlungskonzept für seine Patienten individuell zusammen. Nebenwirkungsfrei stellt sich ein gesunder Cholesterinspiegel wieder ein – bei gleichzeitiger Steigerung der Lebensqualität.

Iatrogene Krankheiten – durch medizinische Behandlung verursachte Leiden – sind inzwischen als Gesundheitsrisiko von globaler Bedeutung anerkannt. Mediziner errechneten allein für die USA eine entsprechende Todesrate von 180.000 Patienten jährlich (3) – ein Jumbo-Jet-Absturz täglich! Für Deutschland gehen seriöse Schätzungen von bis zu 58.000 Todesfällen jährlich aus.

Es scheint deshalb ratsam, dass Krankenkassen und Ärzte den hohen medizinischen Nutzen des Ayurveda zur Kenntnis nehmen und vorliegende, mit Maharishi Ayurveda bereits durchgeführte Studien prüfen. Eigene Studien könnten bewirken, dass die bewährten, unschädlichen und kostengünstigen Methoden von Krankenkassen erstattet werden können und damit für jeden Patienten zur Verfügung stehen.

Mehr Informationen: Maharishi Ayurveda Privatklinik Bad Ems oder: www.ayurveda-badems.de (Heilanzeigen)

1) (Erfahrungsheilkunde 1988/11: 720-729)
2) (Pharmacology, Biochemestry an Behavior, 1992; 43: 1175-1182)
3) (Journal of the American Medical Association, 1995; 155:1949-1956)

 

 


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