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Die Entwicklung südindischer Massagen und Körpertherapie

Die Entwicklung südindischer Massagen und Körpertherapie

10.04.2005 | von Steffen Geissler Teil 1: Die Entwicklung in Indien. Bericht und Interview mit einem der führenden Ayurveda Ärzte Keralas. Es war endlich soweit. Nach einer sehr erfolgreichen Seminar- und Therapiesaison des Kalari Kendram befand ich mich nun wieder in Kerala, dem kleinen Bundesstaat an der Südwest Küste Indiens. In Kannur, einer Stadt an der Küste Keralas tat ich 1993 meine ersten Schritte auf dem Gebiet des Kalarippayat (Kampfkunst), des Kalari Chikitsa (Heilkunst) und des Ayurveda.

Mein Lehrer, Sherifka Gurukkal, von der Kerala Kalarippayat Academy (KKA) in Kannur teilte mir mit, dass mein Ayurveda Lehrer, Dr. K. Murali, M.D. (Ay.), wieder im Kannur District arbeite und wir ihn besuchen könnten.

Bis vor ein paar Jahren lebte der bescheidene und freundliche Mann mit seiner Familie direkt neben dem Kalari (Trainingsstätte der Kalari Tradition) und hatte sich bereit erklärt, uns Privatunterricht in Ayurveda zu geben. Zu dieser Zeit war Dr. Murali Lehrer am Government Ayurveda College in Kannur. Er entstammt einer Familie von Ayurveda Ärzten, so dass er einerseits das moderne Ayurvedastudium an einem Government Ayurveda College absolvierte, andererseits aber auch von seinem Vater nach dem traditionellen Guru System ausgebildet wurde.
Während des Ayurvedaunterrichtes verblüffte er mich immer wieder mit seinem ungeheuren Wissen. Von klein auf  hatte er die klassischen Ayurveda Texte auswendig gelernt, so das er jede Frage die man ihm stellte zunächst mit dem entsprechenden Lehrsatz auf Sanskrit beantwortete, um ihn dann auf Englisch zu erklärten. Dabei war er in der Lage, zwischen den verschiedenen Klassikern wie Astanga Hrdayam, Charaka und Susruta hin und her zu springen. Zu einigen Themen zog er zudem die Publikationen seines Vaters Vaidyabhooshanam K. Raghavan Thirumulpad heran, der auf Grund seiner Arbeiten ein sehr bekannter und hoch angesehener Ayurveda Arzt Keralas ist.
Durch Dr. Muralis Versetzung nach Cochin hatten wir uns lange nicht gesehen. Nun war er zurück, als Leiter des Government Ayurveda College in Pariyaram im Kannur Distrikt, einem der insgesamt 3 Government Colleges in Kerala. Hier werden Ayurveda Ärzte in einem 5jährigen Vollzeitstudium ausgebildet. In jedem Ausbildungsjahr befinden sich 40 Studenten. Angeschlossen an das College ist ein Ayurveda Hospital mit 100 Betten.
Als wir dort eintrafen war Dr. Murali noch mit Konsultationen beschäftigt. Wir nahmen bei den Patienten platz und warteten. Das Wiedersehen war eine große Freude. Wir hatten uns viel zu erzählen und zogen uns aus dem Praxistrubel zurück auf eine ruhigere Etage des Gebäudes.
Vor dem Hintergrund, dass in Europa mittlerweile die unterschiedlichsten Dinge unter dem Namen Ayurveda angeboten werden, wollte ich bei diesem Besuch mehr über die Ursprünge der Ayurveda Massage sowie verwandter Anwendungen erfahren. Bei Dr. Murali, einem Ayurveda Arzt mit Leib und Seele, konnte ich mir sicher sein, dass ich authentische Informationen bekommen würde.


Ein Interview über die Entwicklung der Ayurveda Massage in Kerala
Geführt von Steffen Geißler mit Dr. K. Murali, M.D. (Ay.),

Dr. Murali, seit wann gibt es Ayurveda Massagen?
Dr. Murali:

Bereits in den Klassischen Ayurveda Texten wird das Einreiben mit Öl erwähnt. Es gibt allerdings keine Beschreibung wie die Massage durchgeführt werden soll.

Die Ayurveda Massagen Keralas (südindischer Bundesstaat) werden häufig als ganz besonders hervorragend bezeichnet. Hier gibt es sehr komplexe Abläufe. Worauf ist das zurück zuführen?
Dr. Murali:

In Kerala wurde die Entwicklung der Ayurveda Massage maßgeblich von den Kalaris beeinflusst. Da die Massage im Ayurveda zwar erwähnt wird, aber keine technische Entwicklung hatte, wurden Praktiken aus den Kalaris übernommen.
Dazu muss man wissen, dass der klassische Ayurveda sich erst verhältnismäßig spät in Kerala festigte. Bis dahin hatte die keralitische Bevölkerung ihr eigenes Medizinsystem. Dies war geprägt von der Kalari Tradition.
Zum Verständnis:
Kalaris sind die traditionellen Lehranstalten Keralas. In ihnen wurden verschiedene Künste gelehrt. Auch heute werden in diesen Institutionen noch Kampf- und Heilkunst praktiziert und unterrichtet.

Welche Bedeutung hatte die Kalari Tradition für die Gesellschaft?
Dr. Murali:

Die Kalari Krieger waren ein wesentlicher Bestandteil der keralitischen Gesellschaft. Sie wurden von den Herrschern zum Schutz der Bevölkerung eingesetzt, begleiteten Reisende und sicherten die Grenzen. Des Weiteren war Vergeltung Landesübliche Sitte. Um Streitigkeiten beizulegen wurden damals Kalari Krieger herangezogen.
Das Wissen, das die Kalari Leute über den menschlichen Körper hatten, nutzten sie neben der Anwendung im Kampf auch zur Therapie. Sie sind Experten auf dem Gebiet der Marma Therapie und der Behandlung des Menschlichen Körpers.

Kalaribehandlungen finden oft auf dem Boden statt und sind für den Therapeuten sehr anstrengend. Die Kalari Therapeuten nutzen für ihre Arbeit bestimmtE energetische Stellungen aus dem Kaklarippayat (Kampfkunst), die von untrainierten nicht eingenommen werden können.
Wurden die Kalari Leute so zu Ayurveda Masseuren?
Dr. Murali:
Für die ayurvedische Massage wurden die Techniken so verändert, dass sie von untrainierten Masseuren durchgeführt werden konnten. Die Kalari Leute wurden nicht zu Ayurveda Masseuren. Sie stellten eine eigenständige medizinische Einheit dar.

Wurden die Massagen von Ayurveda Ärzten ausgeführt?
Dr. Murali:

Die Ayurveda Ärzte haben lediglich Anweisung gegeben das der Patient massiert werden soll. Ausgeführt wurden die Massagen dann von Masseuren; die für sie arbeiteten.

Waren Ayurveda Masseure auch eigenständig tätig, wie es bei den Kalari Heilern der Fall ist?
Dr. Murali:

Nein, die Ayurveda Masseure waren immer auf die Diagnose des Arztes angewiesen. Der Masseur selber hatte kein ausreichend medizinisches Wissen. Er war ein reiner technischer Angestellter.

Welch Zielsetzung hatten die Ayurveda Massagen ursprünglich?
Dr. Murali:

Die Massagen dienten z.B. in der Panca Karma Behandlung als unterstützende Maßnahme zur Reinigung und Entgiftung.

Waren die ayurvedischen Massagen dazu bestimmt im orthopädischen Bereich eingesetzt zu werden?
Dr. Murali:

Nein, dazu fehlte den Masseuren das nötige Wissen über den menschlichen Körper und seine vitalen Punkte (Marmas).

Susruta beschreibt die Marmas in seinem Werk sehr ausführlich. Hätte man dieses Wissen nicht auch für Massagebehandlungen heranziehen können?
Dr. Murali:

Dieses Wissen diente den Chirurgen der damaligen Zeit, um bei Operationen die Verletzungen der Marmas zu vermeiden. Eine weitere Relevanz hatten die Beschreibungen lediglich für die Diagostik und zur Prognose. Sie ermöglichten den Ayurveda Ärzten beispielsweise Tod bringende Symptome zu erkennen. Therapeutisch konnte dieses Wissen im Ayurveda kaum eingesetzt werden. Darauf waren die Kalari Leute spezialisiertt. Sie wussten mehr über dem menschlichen Körper und seinen vitalen Punkten.

Hier im Hospital habe ich ein Schild mit Marma Sektion gesehen. Welche Art von Marma Behandlungen werden dort durchgeführt?
Dr. Murali:

Seit dem es die moderne Medizin mit ihren Operationstechniken gibt, beschränkt sich die Marma Therapie zumeist nur noch auf die Behandlung von Hämorriden und Fisteln.

Es gibt eine Reihe von Behandlungstechniken, die von Ayurveda Kliniken oft als „Keralas Specialities“ ausgewiesen werden. Dazu gehören beispielsweise:
Shiro Dhara, Pizhichil, Navara Kizhi, Kizhi etc.. Von diesen Behandlungsformen konnte ich keine Beschreibung in den klassischen Ayurveda Texten finden. Wie sind diese Behandlungen entstehungsgeschichtlich einzuordnen?
Dr. Murali:
Auch diese Behandlungsformen kommen ursprünglich aus den Kalaris. Sie wurden v om Ayurveda aufgegriffen und in das Behandlungsspektrum integriert.

Einige dieser Behandlungen findet man nicht nur in Kerala sondern in ganz Indien.
Dr. Murali:

Ayurveda entwickelte sich in den verschiedenen Teilen Indiens unterschiedlich. Schon allein deshalb, weil unterschiedliche Heilpflanzen zur Verfügung standen.
Trotz dem gab es natürlich auch Austausch zwischen den unterschiedlichen Regionen. Es ist anzunehmen, dass sich diese Behandlungsmethoden im Laufe der Zeit in ganz Indien und Sri Lanka etablierten.

Könnten sie nicht auch genauso gut aus anderen Teilen Indiens nach Kerala gelangt sein?
Dr. Murali:

Das ist unwahrscheinlich. Dagegen spricht, dass Techniken wie Shiro Dhara, Pizhichil, Kizhi etc. auch von den Kalari Leuten praktiziert werden. Die Kalari Kultur ist älter und auf die Behandlung neuromuskulärer Probleme und Probleme des Skeletts spezialisiert. Diese Techniken fallen in diesen Bereich.

Wie sieht es heute mit dem Berufsstand des Ayurveda Masseurs aus? Gibt es eine anerkannte Ausbildung?
Dr. Murali:

Ja, die gibt es. Hier am College werden Ayurveda Masseure ausgebildet. Die Ausbildung erstreckt sich über ein Jahr Vollzeitunterricht. Die Absolventen erhalten ein Government Zertifikat, welches sie als Ayurveda Masseure ausweist.

Kann sich ein Ayurveda Masseur damit selbstständig machen?
Dr. Murali:

Nein, er bleibt weiterhin auf den Ayurveda Arzt angewiesen. Genau wie früher fungiert der Ayurveda Masseur als technischer Angestellter. Er ist nicht ausreichend medizinisch ausgebildet, um den Gesundheitszustand eines Patienten beurteilen zu können.

In touristischen Gegenden findet man eine Vielzahl von Ayurveda Masseuren, die Touristen direkt am Strand und in brütender Hitze eine Ayurveda Massage anbieten. Sie arbeiten mit keinem Arzt zusammen.
Dr. Murali:

Ja, das hat aber nichts mit Ayurveda zu tun.

Es war Zeit für Dr. Murali sich wieder seinen Patienten zu widmen, die auf Grund unseres Wiedersehens eine lange Wartezeit erfahren hatten. Ich bedankte mich für unser Gespräch und verabschiedete mich.


Die momentanen Entwicklungen
Auf der Rückfahrt sprach ich mit Sherifka Gurukkal (Kalari Meister) über das Interview. Von ihm erfuhr ich, wie wichtig es sei, solche Informationen gerade von angesehenen Ayurveda Ärzten zu bekommen.

In Kerala sieht die Situation momentan wie folgt aus:
Auf Grund der Umstellung vom Guru- System auf die College Ausbildung kann der Ayurveda nun nur noch von den Menschen studiert werden, die einen entsprechenden Schulabschluss haben und die finanziellen Möglichkeiten. Die Ayurveda Ärzte dirigieren ausgebildete Ayurveda Masseure, die als eine Art technische Angestellte für sie arbeiten. Im Laufe der Jahre entstand so eine starke Lobby, an studierten Ayurveda Ärzten. Ähnlich wie die Ärztelobby in anderen Ländern, so ist auch diese bemüht, das Wirken anderer Heiler, v. a. derer ohne Studium, einzudämmen und zu kontrollieren.
Im Gegensatz zum Ayurveda hat die Kalari Tradition keine solche Umstellung vom Guru System auf ein Hochschulstudium erfahren. Die meisten Kalari Meister sind lediglich über eine State Association organisiert, definieren aber keine landesweite Norm der Ausbildung in Kampf- oder Heilkunst. Da die heutigen Meister schon als Kinder in die Kalari Tradition hineingewachsen sind und damit auch ihr „Beruf“ feststand, gibt es unter ihnen kaum Akademiker. Von einer Lobby der Kalari Therapeuten ganz zu schweigen.
Deshalb besteht eine gewisse Gefahr, dass auch die Kalari Meister in ihrem Recht auf die Ausübung ihrer Heilkunst beschnitten werden könnten.
Von Seiten der Kalari Meister gibt es daher seit kurzem Bemühungen, eine Grundausbildung für die Kalari Therapie anzubieten. Zu dieser Ausbildung sind nur Schüler der Kalari Tradition zugelassen, die bereits das Kalarippayat (die Kampfkunst) praktizieren und eine Empfehlung ihres Meisters mitbringen. Schulbildung und finanzieller Status spielen hier keine Rolle. Die Auswahlkriterien sind viel mehr charakterliche Eignung, Loyalität gegenüber der Kalari Tradition und des Kalari Meisters sowie körperliche und energetische Eignung für diese Heilkunst.
Menschen, die kein Kalari Training absolviert haben, sind körperlich nicht in der Lage etwa die Massagen am Boden durchzuführen, geschweige denn die Kalari Stellungen und deren energetische Wirkung dazu zu nutzen. Da auch die therapeutischen Übungen für die Patienten aus der Kampfkunst stammen, ist es für den Therapeuten unerlässlich diese selbst praktiziert zu haben. Das eigene Körpergefühl sowie die Erfahrung der körperlichen, energetischen und psychischen Wirkung der Übungen sind Grundlage für eine ganzheitliche Kalari Therapie.
In einem organisierten Unterricht bekommen diese Kalari Schüler von ausgewählten Meistern eine Grundausbildung. Hier lernen sie neben den Behandlungstechniken auch das dazugehörige Hintergrundwissen. Diese umfassende Heilkunst Ausbildung befähigt den Kalari Schüler später als selbständige medizinische Einheit fungieren zu können. Da er, angefangen bei der Diagnose, bis zum Abschluss der Behandlung alles selbst durchführt, ist er nicht wie der Ayurveda Masseur auf einen Arzt angewiesen.
Die weitere Spezialisierung des Therapeuten findet dann wieder durch den eigenen Meister statt. So wird zum einen eine Norm geschaffen, zum anderen bleibt das vielfältige und spezielle Wissen der einzelnen Meister lebendig.

Gerade heute, im Zeitalter der Globalisierung, sind traditionelle aber auch moderne Systeme vielen Einflüssen ausgesetzt.
Den Kalari Meistern ist es wichtig, dass die Heilkunst die gebührende Authentizität behält. Die Tatsache das der Ayurveda einige Behandlungstechniken aus dem Kalari Chikitsa übernommen hat bedeutet nicht, das Ayurveda Masseure tatsächlich Kalari Therapie betreiben.  Sie appliziert auf Anordnung des Arztes lediglich einfache Techniken aus dem Kalari Chikitsa. Der Hintergrund dieser Techniken und der ursprüngliche Kontext in dem diese in der Kalari Therapie eingesetzt werden sind aber weder dem Arzt noch dem Masseur bekannt. Trotz dem werden diese Behandlungen (im Interview als „Kerala Specialities“ erwähnten) vom Ayurveda mittlerweile einfach als ayurvedische Therapieformen bezeichnet.

Tatsächlich handelt es sich jedoch um zwei voneinander unabhängige Medizinsysteme. Auch wenn sie sich im Laufe der Jahrhunderte mit Sicherheit gegenseitig beeinflusst haben, so ist es genau genommen falsch die Kalari Therapie als einen Teilbereich des Ayurveda zu bezeichnen.
Begriffe wie „Physiotherapie des Ayurveda“ und ähnliches wurden in der Vergangenheit auch vom Autor dieses Textes als einfache Erklärung der Kalari Therapie verwand. Diese Bezeichnung ist jedoch falsch und wird weder der Kalari Therapie  noch dem Ayurveda gerecht.
Während Kalari Chikitsa dem Patienten mit Marma Problematiken, Problemen des Bewegungsapparates und der Nerven die bessere Hilfe bietet, so ist der Ayurveda entsprechend effektiver bei der Behandlung innerer Erkrankungen.

Ähnliche Umstände finden wir auch in anderen Bereichen der Medizin.
Beispiel:
Man findet mittlerweile Orthopäden die Akupunktur, einen kleine Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin, anwenden. Dies ist positiv zu bewerten, da der Orthopäde dem Patienten z.B. durch das Nadeln eines Triggerpunktes auf seine Weise helfen kann. Dieser Umstand macht den Orthopäden aber nicht zu einem Arzt der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und die Akupunktur wird dadurch auch nicht zu einer orthopädischen Urtechnik. Die orthopädische Betrachtungsweise des Patienten und der Behandlungsansatz unterscheiden sich mit Sicherheit von dem eines reinen TCM Arztes. Dem Orthopäden steht nur ein kleiner Teil dessen zur Verfügung, was der TCM Arzt vermag. Dafür stehen ihm wiederum aus seinem Fachgebiet, der Orthopädie, Möglichkeiten zur Verfügung, die dem TCM Arzt fehlen. Beide Systeme haben ihre Berechtigung und es geht nicht darum, welches besser ist. Der eine Patient benötigt mit seiner Problematik vielleicht den Orthopäden, ein anderer erfährt bessere Hilfe beim TCM Arzt.

Genau so verhält es sich auch mit dem Kalari Chikitsa und dem Ayurveda.
Viele Patienten bedürfen der Hilfe beider Medizinsysteme. In solchen Fällen können sich Therapien des Ayurveda und des Kalari Chikitsa ideal gegenseitig unterstützen, da sie mit ähnlichen Mitteln (beispielsweise Kräutern, Pflanzen und daraus hergestellten Medikamente)  jedoch auf unterschiedlichen Gebieten arbeiten.
Eine gute Zusammenarbeit angehöriger beider Medizinsysteme bedeutet letztendlich einen Segen für viele Patienten.


Von links nach rechts:
Sherifka Gurukkal, Dr. K. Murali, M.D. (Ay.), Ashan Steffen Geißler, Shihan Lemmens


Kontakt:

Steffen Geißler
Winkelbrunn 1
94078 Freyung
Tel./Fax: 08551-9142220
steffen.geissler@kalari-kendram.org
www.kalari-kendram.org

Teil 2: Die Entwicklung in Europa 
Folgt in Kürze


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