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MI-Pressemitteilung: Höchste Anerkennung für MAHINDRA

01.03.2005 | – The European Academy of Ayurveda – durch die Gujarat Ayurved University, IndienVor wenigen Wochen hat die Indische Regierung – vertreten durch die Gujarat Ayurved University, Jamnagar – die Mahindra-Ayurveda-Akademie mit ihren verschiedenen Fakultäten und Einrichtungen in Europa als offiziellen Kooperationspartner für die deutschsprachigen Länder Europas erwählt. Das von beiden Parteien im November 2004 unterzeichnete Memorandum of Understanding (MoU) definiert im Wesentlichen Form und Inhalt einer engen Zusammenarbeit im Bereich Ayurveda-Ausbildung und -Forschung.

Diese Vereinbarung ist indirekt die derzeit höchste offizielle Anerkennung der Fachwelt Indiens für ein ausländisches Ayurveda-Institut.

Mark Rosenberg, Gründer und Direktor des Mahindra-Instituts sagt: „Wir freuen uns sehr über diese ehrenvolle Kooperation, insbesondere auch deshalb, da das MI neben seiner Fachakadmie für Ayurveda-Medizin auch ein vielseitiges Angebot an Ausbildungen im Bereich der Gesundheitserhaltung und Ayurveda–Therapie anbietet. Mit dieser offiziellen Partnerschaft wurde erstmals von indisch-akademischer Seite ein westliches Ayurveda-Institut für seine ganzheitliche und moderne Umsetzung dieser alten Heilkunst und Lebenskunde gewürdigt.“

Es gibt in Indien viele Colleges an denen Ayurveda im Rahmen eines 5-jährigen Studiums mit dem Abschluss eines Bachelor of Ayurveda Medicine and Surgery (BAMS) absolviert werden kann. Des Weiteren gibt es gegenwärtig drei Universitäten an denen ein postgraduate Studiengang in Ayurveda mit dem Abschluss eines MD Ayur. (Medical Doctor of Ayurveda) angeschlossen werden kann. Die Gujarat Ayurved University (GAU) ist eine dieser drei Universitäten, welcher zudem als einzige Akademie Indiens die Aufgabe zuteil wurde, als offizielles wissenschaftliches Organ des indischen Gesundheitsministeriums zu fungieren. Neben dem Mahindra-Institut besitzen weitere 10 Institute in Australien, Japan, Israel, Argentinien, Italien, Holland und in den USA diesen Status.

Derzeit wird in den Fachkreisen und Medien vieles über Qualitätssicherung und Standards in der Ayurveda-Medizin und Therapie geschrieben und diskutiert. Das große Interesse der Öffentlichkeit an den ayurvedischen Behandlungsweisen und die politischen Aktivitäten und Entscheidungen auf Länder- und EU-Ebene fordern die einzelnen Ayurveda-Institutionen und Produkthersteller heraus, ihre Arbeit offen zu legen und qualitativen Richtlinien zu entsprechen bzw. ihre Programme und Angebote zu dokumentieren.
Das Mahindra-Institut - The European Academy of Ayurveda fördert diese Entwicklung, da sie vor allem der Aufklärung und dem Schutz des Verbrauchers dient und eine notwendige Transparenz und Qualitätssicherung in dem immer unübersichtlicheren Ayurveda-Markt schafft.

Als Fachakademie und Kompetenzzentrum steht das Mahindra-Institut mit seinem Hauptsitz in Birstein (Hessen) in engem Kontakt mit Ministerien, Fachverbänden, Kliniken und Universitäten und engagiert sich auf allen Ebenen für eine nationale und internationale Zusammenarbeit und Qualitätssicherung.

Am 01. Februar 2005 z.B. wurde Mark Rosenberg vom Österreichischen Ministerium für Gesundheit und Frauen gebeten, die vom Mahindra-Institut erstellte Gliederung des Ayurveda in 3 berufliche Professionen für Österreich einem 30-köpfigen Publikum, dass sich aus Ressortleitern und Anwälten des Gesundheitsministeriums, des Wirtschaftsministeriums, der Bundesinnung der Masseure, der österreichischen Ärztekammer und anderen Vorsitzenden von Lobbygruppen der Medizin zusammensetzte, als Diskussionsgrundlage vorzustellen.
Anfang März dann wird die Mahindra – Fachakademie für Ayurveda-Medizin auf Einladung des Indischen Botschafters in Berlin, einem eingeladenen Publikum aus Politik und Wissenschaft Ayurveda als ganzheitliche Medizin näher bringen.

Mark Rosenberg abschließend: „Wir wünschen uns sehr, dass auf diesem Weg Ayurveda - eines der intelligentesten Gesundheitssysteme unserer Erde - zur Anerkennung findet. An die Politik geht nun der Auftrag, therapeutische Freiheiten zu regeln – nicht einzuschränken, damit Professionalität und Individualität, Seriosität und Herzenswärme Hand in Hand gehen können!“

Foto: Besuch der Gujarat Ayurved-Unversity während der Internationalen Ayurveda-Konferenz auf dem Campus der GAU, Jamnagar 2003
vlnr: Dr. S.N. Gupta, MD Ayu (Vorsitzender des akademischen Beirats des Mahindra-Instituts), Dr. M.S. Baghel (Leiter International Center for Ayurveda Education der GAU), Mark Rosenberg (Gründer und Direktor des Mahindra-Instituts), Sandra Grünes (Ayurveda-Spezialistin, Heilpraktikerin), Elmar Stapelfeldt (Heilpraktiker, Magister der Indologie, Koordinator des Studiums der Ayurveda-Medizin am MI)

 

Weitere Informationen:

Mahindra – The European Academy of Ayurveda, D-63633 Birstein, 06054-9131-0, www.mahindra-institut.de


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