Kosten senken mit Ayurveda

Häufig fallen Mitarbeiter aufgrund chronischer oder dauerhaft schwerer Krankheit aus. Die Investition in diese Mitarbeiter wird so langfristig zu einer Fehlinvestition. Gelten die Beschäftigten irgendwann schulmedizinisch als "austherapiert" droht sogar eine frühzeitige Berufsunfähigkeit.
Solche Mitarbeiter nehmen ihr gesammeltes Wissen und ihre wertvolle Erfahrung mit in den ungewollten Ruhestand.
Doch anstatt hilflos zuzuschauen, können Unternehmer und Personalverantwortliche ihre Angestellten unterstützen, nach alternativen Therapiemethoden zu suchen.
In Indien lassen sich schätzungsweise 750 Mio. Menschen mit Ayurveda behandeln. Dort wird die traditionelle Medizin mit staatlichen Lehrplänen an Universitäten gelehrt und steht auf gleicher Stufe mit einem Abschluß in westlicher Medizin.
Indem ein Unternehmen seine Mitarbeiter in der Durchführung einer ayurvedischen Behandlung (auch finanziell) unterstützt, spart es eventuell die Kosten für die Suche und die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Insbesondere, wenn es sich um erfahrene, aber "ausgebrannte" Mitarbeiter handelt. Gerade die Behandlung des sogenannten "Burnout-Syndroms" verspricht große Aussichten auf Erfolg.

Karin Drexler

Karin Drexler betreibt seit vielen Jahren Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Ayurveda. Sie leitet die Generalvertretung der Sree Sankara Community, Kerala/Südindien für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Weitere Infos unter www.intensivleben.de

Ein besonderer Service: Gegen 25 EUR (werden bei Buchung gutgeschrieben) übermitteln wir Ihre Krankengeschichte zu erfahrenen Ayurvedaärzten nach Indien. Füllen Sie einfach den Fragebogen im Internet aus. Sie bekommen dann eine Einschätzung der Ärzte über Behandlungsmöglichkeiten und Behandlungsdauer.