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Fit durch den Tag mit Ayurveda (Teil 3) – Wie finde ich mein Dharma?

Fit durch den Tag mit Ayurveda (Teil 3) – Wie finde ich mein Dharma?

27.10.2018 | ADVERTORIAL | Im dritten Teil unserer Beitragsreihe „Fit durch den Tag mit Ayurveda“ erklärt Ihnen unser Ayurveda-Arzt aus Indien, Dr. Vignesh, wie Sie Ihr Dharma finden. In unserem Dharma liegt unser Glück. Kennen Sie Menschen für die der Alltag fast immer leicht scheint und die von innen strahlen? Das können auch Sie!

Was mit Dharma gemeint ist und warum es so essentiell für unser Lebensglück ist, können Sie in unserem zweiten Teil der Reihe gerne nochmal nachlesen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken Ihres Dharmas!

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Dr. Vignesh lebt was er predigt – er hat im Ayurveda und im Heilen sein Dharma gefunden.

Dharma ist die Tätigkeit, die uns mit Freude erfüllt, die uns einen Sinn verleiht und die sich trotz Aktivität oder Anstrengung eher nach positiver Kraft anfühlt. Dharma ist unsere Bestimmung, unsere Leidenschaft. Es bringt Ihnen Erleichterung und vor allem langfristige Freude und Zufriedenheit, wenn Sie ihr Dharma finden. Außerdem werden Sie erkennen, dass es gar nicht so schwer ist es zu finden. Im Folgenden gibt Ihnen Dr. Vignesh drei Empfehlungen mit auf den Weg.
 

1. Schluss mit Jammern!

Bedenken Sie, dass eine Situation durch nörgelt oder Beklagen nicht besser wird. Im Gegenteil – Sie begeben sich in eine schwache Position, eine Opferrolle.

Ich bin machtlos, ich habe keine Energie, die Welt muss sich für mich ändern, weil ich selbst zu schwach bin, etwas zu verändern.“

Es ist wichtig, wenn etwas schief läuft, nicht immer gleich im Selbstmitleid zu verfallen. Machen Sie das Beste aus der Situation und schauen Sie nach vorn. In allen Dingen und Geschehen liegt etwas Positives.

Passend dazu eine kleine Geschichte:

In einem kleinen Dorf wohnte ein junger Mönch. Von Zeit zu Zeit kamen die Dorfbewohner zu ihm und fragten ihn, ob er denn nicht heiraten wolle. Es wäre doch sehr schade, dass er keine Frau habe. Darauf antwortete der Mönch: „vielleicht, vielleicht auch nicht“. Nur wenige Zeit später lernte er eine bildhübsche Frau kennen und heiratete sie. Die Menschen im Dorf gratulieren ihm zur Schönheit seiner Frau, jedoch fragten sie ihn nun, ob sie denn keine Kinder bekommen könnten. Es wäre doch sehr schade, dass sie keine Kinder hätten. Der Mönch antwortete: „vielleicht, vielleicht auch nicht“. Wenige Zeit später wurde die Frau schwanger und sie bekamen einen wundervollen und gesunden Sohn. Dieser war jedoch ein sehr untalentierter Reiter. Wieder einmal kamen die Dorfbewohner zu dem Mönch und fragten ihn, warum der Sohn denn nicht reiten könnte. Es wäre doch sehr schade. Der Mönch antwortete nur: „vielleicht, vielleicht auch nicht“. Eines Tages musste der Sohn dennoch reiten, fiel dabei vom Pferd und brach sich ein Bein. Die Bewohner des Dorfes gingen wieder zu dem Mönch und bemitleideten ihn dafür, wie bedauerlich es sei, dass der Sohn sich verletzt habe. Der Mönch antwortete: „vielleicht, vielleicht auch nicht“. Wenige Zeit später brach ein Krieg aus und alle Männer des Dorfes wurden von der Armee eingezogen. Nur der Sohn mit dem gebrochenen Bein nicht. Die Mütter im Dorf weinten und waren bekümmert, dass sie ihre Söhne vielleicht nie wieder sehen würden. Nun kamen alle Bewohner des Dorfes erneut zu dem Mönch und sagten ihm, was für ein unsagbares Glück er hätte und er antwortete wieder: „vielleicht, vielleicht auch nicht“.

Diese kleine Geschichte soll Ihnen zeigen, dass kein Ergebnis wirklich endgültig ist. Die Zukunft hält stets viele offene Türen für uns bereit. Deshalb ist es wichtig nicht aufzugeben und immer nach vorne zu schauen!
 

2. Seien Sie auch für die Dinge dankbar, welche Ihnen selbstverständlich erscheinen!

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Blicken Sie positiv auf die Welt. Kleine Übungen, wie wir Dinge im Alltag formulieren, helfen schon dabei.
 

Arm ist der, der stets erwartet“
„Reich ist der, der stets dankbar ist“

Alles ist immer eine Frage der Einstellung. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Positive und wechseln Sie auch mal die Perspektive. Erinnern Sie sich an das, was Sie haben und was sie bereits erreicht haben. Wir können sehr gut Dinge negativ ausdrücken bzw. von der fehlenden Seite betrachten, das haben wir gelernt. Wenn wir uns angewöhnen, uns positiv auszudrücken, schulen wir so nach und nach auch unser Denken um.
Anstatt „Ich kann das nicht“, schauen Sie, was Sie können und bieten Sie die Alternative an. Oder anstatt „das habe ich nicht“, was haben Sie denn? Denken Sie von der anderen Seite aus, von der Haben-Seite, und versuchen Sie Negationen in Ihrer Sprache zu vermeiden. Das scheint anfangs herausfordernd, wird mit der Zeit aber immer leichter und fühlt sich gut an.

Auch hierzu eine kleine Geschichte:

Ein König war auf der Suche nach dem großen Glück. Um dies zu finden, beauftragte er einen Mönch danach zu suchen. Einige der Bewohner des Dorfes wollten dem König davon abraten. Der Mönch wäre irrsinnig und würde sehr abgeschieden leben. Der König zog trotzdem los und fand den Mönch in einem Wald, wo er ihn bat, sein Glück zu finden. Dem Mönch fiel bei der ersten Begegnung ein kleiner Beutel auf, den der König an seinem Gürtel trug. Auf die Frage des Mönches was der König darin aufbewahre, antwortete dieser, dass darin seine wertvollsten Diamanten seien. Daraufhin bat der Mönch den König, seine Augen kurz zu schließen und schnappte sich den Beutel des Königs. Schnell rannte er mit dem Beutel davon. Als ginge es um sein Leben, rannte der König dem Mönch hinterher. Was ihm einfalle, ihn zu bestehlen, rief er dem Mönch nach. Einige Meilen weiter setzte sich der Mönch auf einen Baumstumpf und wartete auf den König. Er reichte ihm den Beutel und fragte ihn: „ Und? Bist du nun glücklich?“ und der König antwortete: „Ja, ich bin überglücklich!“.

Diese Geschichte soll uns zeigen, dass wir schnell den Wert der Dinge vergessen, wenn wir diese erst einmal haben. Viele Dinge betrachten wir als selbstverständlich und sehen sie als nichts Besonderes an. Dafür wollen wir die Dinge die nicht in unserem Besitz sind umso mehr. Hier ist wieder ein Wechsel in unserer Perspektive gefragt.

3. Zeigen Sie stets Neugier!

Nehmen wir uns ein Beispiel an Kindern. Kinder scheinen immer neugierig zu sein. Sie werten Dinge nicht, sind unbefangen und wollen alles wissen.

Seien Sie stets neugierig, auf das Leben im ganz Allgemeinen. Auch auf Ihr direktes Umfeld, Ihren Partner oder Ihre Partnerin, Ihren Freundeskreis und natürlich auch auf sich selbst. Urteilen Sie überlegt. Denken Sie dabei immer daran, dass Unzufriedenheit nicht das Gegenteil von Glücklich sein ist, sondern viel mehr mit Langeweile und fehlender Neugier einhergeht.

Kontinuierliche innere Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung bereichern sowohl uns selbst als auch unsere Mitmenschen. Das Streben nach Glück, Harmonie und Positivem lässt uns die Welt ein kleines Stückchen verstehen – jeden Tag. Probieren Sie’s aus – bleiben Sie positiv!

Mehr von Dr. Vignesh: Im ersten Teil unserer Beitragsreihe "Fit durch den Tag mit Ayurveda" erfahren Sie wie Sie durch ein paar einfache Rückenübungen in ihrem Alltag, Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich vorbeugen können.

Wenn Sie sich für eine Ayurveda-Kur in Dr. Vigneshs Sitaram Beach Retreat www.neuewege.com in Kerala interessieren, beraten wir Sie gerne ausführlich unter der 02226-1588-00 oder per Mail an info@neuewege.com.

 
NEUE WEGE Seminare & Reisen GmbH

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Alle Bilder - Quelle: NEUE WEGE Seminare & Reisen


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