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Fit durch den Tag mit Ayurveda (Teil 2) – Wie Emotionen uns beeinflussen und das Gesetz von Dharma

Fit durch den Tag mit Ayurveda (Teil 2) – Wie Emotionen uns beeinflussen und das Gesetz von Dharma

02.10.2018 | ADVERTORIAL | Im zweiten Teil der NEUE WEGE Beitragsreihe „Fit durch den Tag mit Ayurveda“ erklärt Ihnen Ayurveda-Arzt Dr. Vignesh mehr zum Thema Emotionen, wie diese unsere innere Kraft beeinflussen und was es mit Dharma auf sich hat. Viel Freude beim Lesen!

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Dr. Vignesh ist ein junger, erfahrener Ayurveda-Arzt aus dem Sitaram Beach Retreat – langjähriger Partner von NEUE WEGE

Emotionen sind eine essentielle Quelle für innere Kraft

Woher kommt unsere innere Kraft? Natürlich sind Schlaf, Sport, Mahlzeiten und die Atmung im Zusammenhang mit der Entstehung von innerer Kraft unabdingbar. Allerdings spielen unsere Emotionen ebenfalls eine wichtige Rolle und können uns weitaus mehr innere Kraft verschaffen, als es z.B. ein Kaffee oder Schwarztee jemals könnte. Emotion bedeutet auch so viel wie Gemütsbewegung. Emotionen sind also in Bewegung und somit vergänglich. Negative Emotionen werden bald wieder Raum für etwas Erfreuliches machen.

Emotionen können in uns ungeahnte Lebenskraft wecken. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie hatten einen anstrengenden langen Tag. Sie kommen Zuhause an, fühlen sich schlapp und ausgelaugt und wollen sich einfach nur ausruhen. Überraschend haben Sie eine tolle Idee oder erhalten eine Nachricht, welche Sie zum Lächeln bringt. Von einer Sekunde auf die nächste sind Sie wie ausgewechselt und hin und weg für Ihr Vorhaben, haben neue Energie und fühlen sich enthusiastisch und voller Tatendrang. Woher kommt diese innere Kraft nun so plötzlich? Geschlafen haben Sie nicht, gegessen auch nicht und trotzdem sind Sie voll in Ihrem Element. Die Wandlung erfolgte schlicht und einfach durch die geweckten Emotionen in Ihnen.

Sehr wahrscheinlich sind Sie Ihrem Dharma auf der Spur, womöglich haben Sie es sogar schon gefunden. Doch was genau bedeutet das eigentlich – Dharma?


Wenn Sie Ihrem Dharma auf der Spur sind, spüren Sie die Energie Ihrer inneren Mitte

Das Gesetz von Dharma

Das Wort Dharma setzt sich aus den Silben „Dha“ (Erhalt, Schutz, Wurzel), dem Bindebuchstaben „R“ und der Silbe „Ma“ (mein pures „Ich“, so wie ich geschaffen wurde) zusammen. Dharma bezeichnet also etwas, was das „reine Ich“ sichert und erhält. Es gibt jedoch zahlreiche Übersetzungen und eine weite Auslegung des Begriffes, die Ethik, Moral und Religion mit einschließen. Um das Gesetz Dharmas zu begreifen, muss man sich ebenso das Sanskrit-Wort „Prakruti“ anschauen. Es beschreibt den „natürlichen Zustand, die Ursprungs-Schöpfung“ (pra = original; kruti = Schöpfung) eines Menschen. Der Mensch strebt nach Fortschritt und Entwicklung, das universelle Gesetz von Dharma besagt, dass wir im Stande sein können, in einer Sache mehr als nur durchschnittlich oder gut zu sein – wir können überragend bis hin zu grandios werden, wenn wir unser Dharma, also die Tätigkeit, die uns erfüllt, gefunden haben. Wir widmen uns einer Sache mit Freude, die uns mit Leichtigkeit gelingt und fühlen uns glücklich beschwingt und zufrieden, wenn wir diese Aufgabe machen. Wie bereits beschrieben, haben wir eine Art neue innere Kraftquelle gefunden.

Aber wie finde ich nun mein Dharma, um glücklich zu sein?

Die Antwort lesen Sie im dritten Teil unserer Beitragsreihe. Seien Sie gespannt!

Wie sieht es mit den Rückenübungen aus unserem ersten Teil von „Fit durch den Tag mit Ayurveda“ aus? Sind Sie noch fleißig dabei? Hier können Sie noch einmal nachlesen wie wichtig das Aufwärmen und das Auflockern vor und während des Sitzens sind und wie Sie damit Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich vermeiden!

NEUE WEGE Seminare & Reisen GmbH

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Telefon Zentrale (0) 2226 – 1588 – 00

 

Alle Bilder - Quelle: NEUE WEGE Seminare & Reisen


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