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Bluthochdruck – das ganzheitliche Therapiekonzept im RoSana

Bluthochdruck – das ganzheitliche Therapiekonzept im RoSana

16.09.2012 | ADVERTORIAL |   - Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist weit verbreitet und wird doch häufig übersehen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Betroffenen oft keine störenden Symptome beobachten und sich in vielen Fällen sogar als besonders leistungsfähig und vital wahrnehmen.Von Dr. med. Ulf Riker im Namen des RoSana Therapeutenteams


RoSana Newsletter 03/2012

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Doch der Eindruck täuscht: die Schädigungen an den Wänden der Blutgefäße entwickeln sich schleichend und können zu irreversiblen Organschäden sowie fatalen und lebensbedrohlichen Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Treten tatsächlich Symptome auf, dann sind diese zunächst oft unspezifisch und werden bagatellisiert: wer kennt nicht innere Unruhe, Kopfdruck, Herzklopfen oder eine eingeschränkte körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit und führt diese Zeichen auf Stress und emotionale Belastungen in einer von Tempo und hohem Leistungsdruck geprägten Lebenswelt zurück und gibt sich mit dieser „einfachen“ Erklärung zufrieden?

Bluthochdruck ist freilich auch gefährlicher Partner im sogenannten „tötlichen Quartett“, zu dem noch vermehrtes Bauchfett, gestörter Blutzuckerstoffwechsel (Diabetes) und erhöhte Blutfette gehören. Diese Kombination nennen Mediziner das „Metabolische Syndrom“, und spätestens hier wird deutlich, dass wir es mit einem komplexen Gefüge aus vielfältigen Faktoren zu tun haben: sorgfältige Diagnostik ist ebenso wichtig wie die Bemühung, vorbeugend aktiv zu werden oder in weiter fortgeschrittenen Fällen möglichst ganzheitlich, nebenwirkungsarm, ursachenbezogen und nachhaltig zu therapieren.

Im Einzelfall können ganz unterschiedliche individuelle Faktoren die Entwicklung eines Bluthochdruckes triggern, wobei das gesamte Spektrum von der Konstitution über Einflüsse der Sozialisierung, von genetischen Aspekten bis hin zu falschen Lebens- und Ernährungsformen zu berücksichtigen ist. Hier zeigt sich der besondere Wert eines breit gefächerten Diagnostik- und Therapie –Angebotes, das alte und neue, östliche und westliche Heilweisen unter einem Dach und in einem erfahrenen Therapeuten-Team vereint.

Die Innere Medizin bietet das diagnostische Wissen und apparative Equipment für sichere Risikoeinschätzung und flankierende allopathische Behandlung. Sie kann freilich immer nur die Symptome und objektiven Parameter beeinflussen, ist von einer ursächlichen Behandlung aber oft weit entfernt. Immerhin bietet sie aber die Möglichkeit, bei unzureichender Wirkung oder beim Versagen anderer Behandlungsmethoden Folgeschäden und Komplikationen zu verhindern.

Der Ayurveda hingegen kommt vor dem Hintergrund eines Jahrtausende alten Wissens und Erfahrungsschatzes einer ursächlichen Therapie sehr nahe, indem er Stoffwechselprobleme und Ablagerungen in den Geweben bis hin zu den Blutgefäßwänden auflösen und zur Ausscheidung bringen kann. Dabei bezieht bereits die Diagnostik des Pulstastens nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und geistige Funktionen des Organismus in ihre therapeutischen Schlussfolgerungen mit ein. Im Rahmen einer Panchakarma-Kur lassen sich grundsätzlich auch alle Abweichungen des „Metabolischen Syndroms“ günstig beeinflussen.

Akupunktur als Teil der traditionell chinesischen Medizin entstammt ähnlich dem Ayurveda einer uralten östlichen Heiltradition. Die Hypertoniebehandlung berücksichtigt sowohl konstitutionell verankerte Dispositionen als auch situative emotionale Reaktionsmuster und kann so zur Blutdrucksenkung beitragen.

Osteopathie nimmt neurovegetative und funktionelle Zusammenhänge im Bereich des Brustkorbes, der Rippen, der Brustwirbelsäule sowie der Atmung und des Herzens wahr und ist in der Lage, mit subtiler Technik neue Harmonie und einen freien „Fluß“ der Energien und Funktionen herzustellen und vor Allem auch das Herz-Kreislaufsystem sowie den Blutdruck wesentlich zu regulieren.

Coaching und psychoedukative Begleitung tragen dazu bei, schädliche Handlungsmuster und nicht adäquate Selbst – Bilder zu entdecken und in einem Prozess der Selbstreflexion aufzulösen. Auf diesem Wege können die stress- und belastungsabhängigen Ursachen der Hypertonie längerfristig vermieden werden.

Klassische Homöopathie berücksichtigt im Prozess der individuellen Arzneifindung einerseits konstitutionelle Grundlagen des Patienten und andererseits spezifische geistig-emotionale Reaktionsmuster, die zusammen Bluthochdruck auslösen können. Sorgfältig ausgewählte homöopathische Einzelmittel sind ähnlich dem Ayurveda in der Lage, ihre heilende Wirkung sehr nahe an der Ursache der Krankheit zu entfalten. Die Homöopathie kennt zahlreiche Arzneien, die sich in der Behandlung des hohen Blutdruckes immer wieder bewähren.

Ernährung und diätetische Maßnahmen unter Berücksichtigung ayurvedischer Grundsätze und westlicher Erfahrungen sind erforderlich, um auch begleitende Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels wirkungsvoll einzudämmen.

Entspannungstechniken wie z.B. Yoga, Atemübungen und Meditation runden die Therapie wirkungsvoll ab und bieten sich als wertvolle Bestandteile für eine konsequente Fortführung im Anschluss an einen Therapie-Aufenthalt im RoSana an.

Nicht in jedem Fall kommen im RoSana alle Behandlungsoptionen gleichzeitig zum Einsatz. Das Team der Therapeuten wird im interdisziplinären Dialog entscheiden, welche der genannten Behandlungsansätze im Einzelfall sinnvoll und notwendig sind, um den Betroffenen sicher, nachhaltig und erfolgversprechend auf einem Weg der gesundheitlichen Neuorientierung zu begleiten. In vielen Fällen wird zunächst der Ayurveda zum Einsatz kommen, um so die Grundlage zu schaffen, auf der es dem Organismus gelingen kann, zu neuer innerer Harmonie zu gelangen. Die Kombination der Methoden bedeutet auch deren zeitlich gestaffelten Einsatz während der Behandlung im RoSana sowie anschließend zuhause. Ein Beispiel: Während des Aufenthaltes im RoSana steht der Ayurveda im Mittelpunkt, flankiert von Coaching und osteopathischer Begleitung. Eine zeitgleich begonnene homöopathische Therapie sollte zuhause längerfristig ebenso fortgesetzt werden wie die Berücksichtung von Entspannungs- und Ernährungshinweisen. Auf diese Weise bauen die unterschiedlichen Therapieformen konsequent aufeinander auf und entfalten längerfristig ihre tiefe heilende Wirkung. Das wird natürlich nur gelingen, wenn auch Sie als Patient bestmöglich über die Zusammenhänge der Krankheit sowie über Wesen und Wirkung der Heilmethoden informiert sind und Ihren eigenen Beitrag im Sinne einer Heilung fördernden Lebensweise leisten. Auch dazu möchten wir Sie anleiten.

Ziel unserer Bemühungen ist es, dass Sie längerfristig so weit wie möglich auf allopathische Medikamente zur Blutdrucksenkung verzichten können. Dies wird nicht in allen Fällen gelingen! Das besondere Konzept des RoSana ist es jedoch, Sie kompetent, möglichst sicher und nebenwirkungsarm auf den Weg zu größtmöglicher Gesundheit, innerer Harmonie und Lebensfreude zu begleiten. Testen Sie uns und unser Behandlungskonzept! Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben.

Im nächsten Newsletter stellen wir die synergetischen Möglichkeiten des RoSana bei Erschöpfungssyndrom und Burn out vor.

Dr. med. Ulf Riker im Namen des RoSana Therapeutenteams
Internist – Homöopathie - Naturheilverfahren


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Fotograf für Fotos von Rosana: Achim Graf

Titelbild: Bild von tomwieden auf Pixabay
 


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